Er drückte mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange
und sagte,ich solle die Augen schließen.
es dauerte nicht lange,
bis einige unatürlichen Winde bließen.
Die Augen öffnete ich nun,
und stellte fest,ich war allein.
ich ließ es nicht lange auf mir ruhn,
bis ich ihm follgte,in den tiefen Wald hinein.
ich lief und lief.
nun stolperte ich.
nach einiger zeit hörte ich jemanden,der mich rief,
doch der Nebel in meiner Seele war viel zu dicht.
In meinem Herz brannte ein riesiges Loch,
eine große Leere,die in mir rührte.
Ich lag hier und das was ich roch,
und das was ich fühlte,
war die Bestätigung von dem,
was in meinem tiefsten ineren schlummerte
Er liebte mich nicht.
Dieses Gedicht ist von Jessy, die ich im SchülerVz kennengelernt habe und sie hat mir dieses Gedicht heute geschickt.
Ich fand es soo toll das ich es hier reinstellen musste=))
Liebe Grüße an die Autorin.
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Feeling
Montag, 6. Juli 2009
Eingestellt von Bissip um 17:47
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